Saubere Oberflächen, glänzende Böden – wer putzt nicht gerne sein Zuhause und genießt die frische Atmosphäre? Doch dahinter verbirgt sich eine unsichtbare Gefahr : Aggressive Chemikalien in Putzmitteln können unsere Lungenfunktion auf Dauer beeinträchtigen , wie eine Langzeitstudie der Universität Bergen in Norwegen zeigt.
Die Publikationsreihe "ÜBERBLICK für den Durchblick" von diagnose:funk bietet eine umfassende Analyse der aktuellen Forschungsergebnisse zur nicht-ionisierenden Strahlung des Mobilfunks. Die Reihe besteht aus acht Teilen, die jeweils einen spezifischen Aspekt der Mobilfunkstrahlung beleuchten.
Die zunehmende Verbreitung von Funk-Technologien bringt zwar Vorteile mit sich, doch gleichzeitig wächst die Besorgnis über die möglichen Gesundheitsrisiken durch die damit verbundene Strahlung. Experten warnen vor den Auswirkungen auf Mensch und Umwelt und fordern strengere Sicherheitsrichtlinien sowie mehr Aufklärung.
Vom Environmental Health Trust (EHT) liegt eine wichtige Klarstellung zu den umstrittenen Studien der WHO vor: Oft wird behauptet, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hätte die Sicherheit von Mobilfunkmasten bestätigt. Es macht aber einen großen Unterschied, von welcher Organisation der WHO eine Stellungnahme verfasst wird.
Die Qualität der Luft, die wir atmen, hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Dies gilt insbesondere für die Luft in Innenräumen, wo wir die meiste Zeit verbringen. Eine kürzlich durchgeführte Studie der Initiative "PrimaBüroKlima" in Österreich hat erstmals die Luftqualität in 100 heimischen Büroräumen untersucht und die Ergebnisse zeigen dringenden Handlungsbedarf.
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